Eisenlohr Energie- und Umwelttechnik
  • Startseite
  • Leistungen
    • Wirkungskontrolle von Deponie-Entgasungsanlagen
    • Planung und Ausführung von Deponie-Entgasungsanlagen
    • Potentialanalyse
    • Vorhaben Machbarkeitsstudie
    • DepoFit®
    • Planung von Photovoltaikanlagen
    • Energieverbund
  • Referenzen
  • Über uns
  • Kontakt
  • Suche
  • Menü Menü

Potentialanalyse

Methanbildung im Deponiekörper und Abdichtung von Oberflächen – Prognose und Einfluss auf die Gaserfassung und Methanbildung

Die Methanbildung im Deponieköper wird noch für viele Jahre anhalten. Eine Fortschreibung der Gasmengenentwicklung (sogenannte „Gasprognose“) erlaubt eine hinreichend genaue Abschätzung der Menge an Methanbildung, die die wichtigste Bezugsgröße für die Feuerungsleistung in kW bzw. MW ist.

Je nach Größe und Alter der Deponie und abhängig von der Qualität der Oberflächenabdichtung bzw. des Oberflächenabdichtungssystem (OFA) Icon externer Link blau können sehr gute Erfassungsgrade mit einem hohen CH₄-Gehalt im Deponiegas erzielt werden.

Potentialanalyse Gröbern

Schaubild Potentialanalyse Deponiegas-Erfassung

Kleine ältere Deponiekörper weisen nur noch Deponie-Schwachgas auf, das sich energetisch nicht mehr verwerten lässt. Dies macht eine technisch aufwendige Gasbehandlung notwendig.

Unsere Berechnung des Gasprognose-Potentials erfolgt über die logische Betrachtung des Verlaufs der Gasmengenentwicklung (Berechnung der Halbwertszeit und des Restinventars). Der ehemalige Projektträger Jülich (ptj) und die „Zukunft-Umwelt-Gesellschaft“ (ZUG) haben dieses Verfahren 2015 anerkannt.

Bohrungen zu Inventaruntersuchungen sind durch das Verfahren nicht notwendig. Allerdings sollten die theoretischen Berechnungen durch Absaugversuche bestätigt werden.

2015 haben wir unser eigenes Verfahren zur nachhaltigen Deponiebelüftung entwickelt, das sogenannte DepoFit®-Verfahren (siehe Rubrik „Das DepoFit®-Verfahren“).

Birkerhof Potentialanalyse - Oberflächenabdichtung

Das DepoFit®-Verfahren wird bereits auf insgesamt 21 Deponien angewandt

Schelderwald (Lahn-Dill) | Schorndorf, Kaisersbach, Winnenden (AWRM) | Einöd (AWS) | Lemberg, Burghof (AVL) | Kunnersdorf, Nadelwitz, Radgendorf, Niedercunnersdorf, Weißwasser, Pulsnitz (alle RAVON) | Fludersbach (Kreis Siegen-Wittgenstein) | Nürnberg (ASN) | Hintere Dollert (Rastatt) | Flechum, Wesuwe (Emsland) | Heuchelheim-Klingen (SÜW) | Groptitz (ZAOE) | Reibertsbach (Birkenfeld)

Demnächst an 5 weiteren Deponien:
Aßlar (Lahn-Dill) | Eichelbuck (ASF) | Gröbern (ZAOE) | Birkerhof (BGL) | Backnang-Steinbach (AWRM)

An weiteren fünf Standorten ist es geplant:
Edesheim (SÜW) | Mulde (ZAV) | Rinderberg (KAWB) | Freital (ZAV) | Bruchsal (AWB KA)

Die Ziele der NKI werden mit dem Verfahren erreicht bzw. übertroffen.

Kontakt

Eisenlohr Energie- & Umwelttechnik GmbH
Untere Beutau 25
73728 Esslingen

E-Mail: info@eisenlohr-eut.de
Tel.: +49 (0)711 36 55 791

FAQs
Video Vorträge
 
Impressum
Datenschutzerklärung

Eisenlohr Energie- und Umwelttechnik Logo weiss
© 2024 – Copyright Eisenlohr Energie- & Umwelttechnik | www.eisenlohr-eut.de
Nach oben scrollen